Das Organ der Kunstkirche des Evolutionscafes ist auch für Workshops geöffnet!

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(02/05/21) Freund-innen und Aktivist-innen der ‘goetheanistisch-maoistischen’ (sic!) ‘Kunstrevolution’, die ersten 2 Workshops sind beendet, der dritte schon in Vorbereitung. Wenn auch Sie sich nicht mehr von versklavenden Informationen ihr wertvolles ‘Entwicklungspotential’ fremdbestimmt entwenden lassen wollen, Sie im Gegenteil Ihre ‘Selbstbildungsgestalt’ im permanenten Umstülpen mit dem naturwirklichen ‘objektiven Universum’ und dem kunstwahren ‘subjektiven Kosmos’ im Sinne von Goethe und Mao zedong (sic!), eben objektiv-idealistisch in Form eines zen-buddhistischen Wachsamkeitskomitees (sic!) zu einer progressiv-universalpoetischen ‘Ganzheit’, zu einer matrixfreien Keimzelle eines polisreligiösen Stadtstaates verbinden wollen, dann sollten Sie einen Besuch dieser Veranstaltung in Erwägung ziehen. (wird fortgesetzt)

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Wissenschaft und Kunst gleich Inhärenz!

(017) Attribut: Ewiger Tag. Noch sind die ‘Prinzessin’ und der ‘Prinz’ nicht dort, wo sie glücklich und vereint fast eine unendliche ‘Zeit’ miteinander verbringen können. Noch haben beide die ‘rituelle Wiederkehr’ nicht soweit durchschritten, daß sie nur noch wenige Meter von dem ‘elysium’ in der ‘Akashachronik’ getrennt sind und das Ticket für den Eintritt schon bereit liegt. Es ist ihnen aber wieder gelungen in das ‘erotische Ambiente’ einzudringen, wo das ‘orgiastische Sein’ schon im ‘absoluten Anfang’ sich einfach noch nicht in das unbeschreibliche ‘Gefühl’ des ‘Nichts’ das kein ‘Nichts’ ist zerplatzen will! Oh, Hemera, danke für Deinen überwältigenden ‘reinen’ und von der Göttin Aphrodite inspirierten Auftritt auf der ‘AGORA’!

Nach Nietzsche dreht es sich im Leben eines Menschen immer um das Gleiche! Es handelt sich zwar auch um Dasselbe, aber dieses ist nur transzendental in der totalexistierenden ‘Individualität’ zugegen, entweder auf das ‘Ding’ bezogen, das man als verkörperter ‘Dämon’ im Rechtsraum auch ist oder auf den ‘Gegenstand’, die ‘Sache’, die sich in der eigenen ‘Reflexion’ aussprechen darf! Nach Rudolf Steiner soll der Mensch der in seinem ‘Spiegel’ erscheinenden ‘Dingwelt’, dem ‘analog Immergleichen’, dem zum ‘alltäglichen Zugegensein’ gezwungenen ‘Gegenstände’, dem auf seinen Gebrauchswert reduzierten Tag des ‘Universums’ und des Kosmos im ‘Lichte der Idee’ gegenübertreten!

Wundervoll, so wird der einstige Tag in ‘Neu-Weimar’ schon heute zu diesem Festspiel, wenn wir der Göttin Hemera erlauben ihr grelles Licht vor blauem Firmament auf den ‘Erdenplan’ zu werfen und damit die mechanisierte “Soziale Plastik” (Beuys) aus ihrer ‘Verzauberung’ zu befreien, die in ihrer Bewegung fremdbestimmte ‘Natur’ wieder zum prallen, ungezügelten ‘Leben’ zu erwecken! ‘Wissenschaft’ wird wieder zur attraktiven Zielsuche und ‘Kunst’ der Weg dorthin, wobei die ‘Handlungen’ der beteiligten ‘Substanzen’ sich als ‘wesenhafte Einträge’ in die ‘Erkenntnisgemeinschaft’ zum Wohle des ‘Ganzen’ erschöpfen. (wird fortgesetzt)

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Das Symposion und die Dionysien finden ab sofort in der Kunstkirche statt!

(016) Attribut: Kunstkirche. Mit der Verwandlung des übersinnlichen ‘Raumgleiters’ in einen kultischen Ort der dialektischen Selbstvergewisserung tief im allgemeinen ‘Geschack’ (‘orexis’) verankert, wo die ‘Prinzessin’ und der ‘Prinz’ jederzeit während ihrer ‘Bewegung’ das Verhalten der ‘Dinge’ in der ‘Matrix’ mit ihrem ‘idealen Spiegelbild’ abgleichen können, haben beide Instanzen der opaken ‘Individualität’ nun die Aufgabe übernommen im äußersten Bereich des Gefühls ihre ‘Werkstatt für ein ganzheitliches Bewusstsein’ einzurichten!

Werden die Abgesandten der ‘Letztbegründungsinstanz’ tatsächlich in der Lage sein von hier aus in der ‘Empfindung’ mit ‘Macht’ für eine ‘Renaissance der Goethezeit’ zu sorgen? Mit faustischem Elan gelang ihnen mit der Göttin Dike im Rücken und der Göttin Nike frontwärts die Erstürmung des verbarrikadierten Wesens und Luzifer versprach die von ihm missbrauchte ‘Rationalität’ wieder schöpfungsgemäß einzusetzen. Endlich kann sie sich noch stärker dem vernünftigen ‘Einheitsgedanken’ widmen!

Ahriman hat schon murrend seine Übergriffe auf das Leben in der “Sozialen Plastik” (Beuys) zwar nicht vollkommen eingestellt, aber doch soweit zurückgefahren, das der Gott Apollon wieder für den ‘ENSO-Kreis’ tätig werden kann. Und der Narziss. läßt auch dieser den Sonnengott gewähren, oder setzt er weiterhin den von ihm verhetzten Dionysos gegen die ‘eudämonie’ in der ‘polis’ ein?

“Ha, ich sehe die Göttin Athene freudig zwischen den Ölbäumen tanzen und weit ist ihr ansteckendes Lachen zu hören! Nein, auch die ‘selbstverliebte Pflanze’ in ihrem menschlichen Gewand widerstrebt nicht mehr dem ‘Verlebendigungsgedanken’!”, wirft die Göttin Hemera in das sie voller Begierde anschauende Publikum ein.

Völlig nackt und schamlos zeigt sie sich mit ihren Gehilfinnen mitten auf der ‘AGORA’ geschützt von Pan, seinen ‘Waldgesellen’ und Dionysos mit seiner gesamten ‘Mänadenschar’, damit der Tag heller und das Leben praller unaufhörlich in Erscheinung kommt, damit die ‘Matrix’ mit ihren ‘Simualtionen’ durch ihre pure Faktizität in unerhörter Anschaulichkeit zur hässlichen Nacht wird, für immer. Goethe, aber auch die Goethea wollen es! (wird fortgesetzt)

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Am Umstülpungspunkt vom Allgemeinen zum Allgemeinen im Besonderen

(015) Attribut: Nationaler Sicherheitsrat 1). (Mit einem Kommentar vom 29/10/19) Es ist die ‘Erste Nation’ aus dem ‘Lichtreich’, die das Überleben der Menschheit in ihrer Vielfalt sichern kann, wenn das ‘Streben’ (‘orexis’), die ‘Kraft des Dunkelreiches’, von den im jenen ‘Äther’ ‘transzendentalbewusst’ operierenden ‘Individualitäten’ in einem ‘polisreligiösen Stadtstaat’ ‘radikaldemokratisch’ eingebunden wird. Continue reading

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Der Stoßtrupp mit dem attraktiven Ur-Bild als Leitstern

(014) Attribut: Quadrat der unbekannten Herzog-in. Die ‘Prinzessin’ und der ‘Prinz’ verlassen, von der übrigen ‘Ich-Organisation’ unbemerkt, ihr transzendentales ‘Königreich’, um es einer höheren Werdestufe zuzuführen. Zurück bleibt der leere Ort ihres Wirkens, der aber gerade deshalb von den anderen ‘Instanzen der Wahrheit’ Continue reading

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Das Ganze wird in der Schwebe gehalten

(013) Attribut: Wachsamkeitskomitee. Prinz und Prinzessin herrschen nun glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage. In jeder Hinsicht entwickelt sich ihr Land. Die geglückte Aufnahme des vollwertigen Guten in der sinnlich-sichtbaren Hyle des Königreiches, sein Erscheinen in Raum und Zeit, war auch das Werk universell wirksamer Kräfte, die es auch weiterhin beständig bewegen, plastizieren und sein Gleichgewicht herbeiführen. Continue reading

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Schalmeienklänge und Holzkohleduft

(012) Attribut: Königliche Hochzeit.  Sobald die Prinzessin und der Prinz zueinander gefunden haben, läßt die frohe Königin von einem Herold im ganzen Land die bevorstehende Vermählung verkünden. Alle sind eingeladen, alle bereiten das Fest vor. Auch die Tiere dürfen daran teilnehmen. Nur veganes Essen ist erlaubt. Das “Clean Eating” war immer schon die bevorzugte Zubereitungsart von Lebensmitteln. Es werden köstliche Brote gebacken. Die besten Buttersorten kommen zum Vorschein. Ein gutschmeckender Kuchen nach dem anderen verläßt den Ofen. Salate mit unterschiedlichster Zusammensetzung stehen bald auf den unzähligen Tische. Die Brotaufstriche duften in allen Variationen. Bier, Obst, Mineralwässer, Wein und vieles andere mehr wird hinzugetragen. Das Hochzeitspaar soll gleich erscheinen. Sofort beginnen die Schalmeinspieler mit ihrer Kunst, der Holzkohleofen wird mit dem vegetarischen Fleischersatz belegt und viele, viele Arme werden in die Höhe gerissen und Laute des Erstaunens sind zu hören. Kein schöneres Liebespaar wurde je gesehen.

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Der Prinz hat Schneewittchen wachgeküßt!

(011) Attribut: Wachkuß: Der Dummling hat sie gekriegt, wie schön. Aus dem tumben, teutschen Michel, der verschlossenen teutschen Michelina, ist der Prinz, die Prinzessin geworden. Nie wieder werden sie allein sein, denn bis an das Ende aller Tage werden sie gemeinsam die Abenteuer der irdischen Verwicklungen bestehen. Genau so verläuft die immer wieder spannend zu lesende Geschichte der Individualität. Und es ist keine gemeine Lüge, es ist wahr! Die Freude über diese wiedergefundene seelische Attitüde, wo die höchste Arete, sich gegenseitig wie eine Königin und ein König zu behandeln, Wirklichkeit wird, wollen wir gerne in den Dionysien (Festspielen), im Museion, am Ethikabend und zum Kulturfrühstück mit Ihnen teilen.

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Zurück im plutonischen Schattenreich

(010) Attribut: Reinheit. Pluto, der Herr der Unterwelt, hier gleichgesetzt mit Hades, ist für die abgelebte Kultur zuständig. Als Besitzer der unlebendigen, aber dennoch für das Überleben einer Kulturgruppe wichtigen Werkzeuge, kann er nicht unbeachtet bleiben. In seinen Kunstprodukten ist der Geist enthalten, der im nächsten Erkenntnisprozess wiederaufgenommen werden muß. Es ist die Farbe Schwarz, die diese geistige Attitüde symbolisiert. Die Göttin Hygieia, die Sachverwalterin der Reinheit, ermöglicht dem erkenntnismutigen Adepten durch den Eindruck eines vorurteilslos Gegebenen im Empfindungsleib jene aufbewahrte Wahrheit zu verlebendigen.   ¶   Kigan Thorix, von einem längeren Aufenthalt in Neu – Weimar, der reinen Polis,  zurückgekehrt, wo er längere Zeit am Aufbau des ersten weltbürgerlichen Stadtstaates tätig war, bereist nun erneut das Gebiet der mythlogischen Unberührtheit, um dort die vorläufig eingestellten Tätigkeiten im Bereich der allgemeinen Goetheanistik weiter fortzuführen. Die bewußte Arbeit im reinen Willen war das Ideal, welches Thorix unter dem Motto “Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein” damals der goetheanistischen Einrichtung “Sonne und Erde” beifügte. Mit der Erweiterung der selbstursprünglichen Begründung in der verkörperten kommunalen Akashachronik, der in jeder Hinsicht noch entwicklungsbedürftigen “Sozialen Plastik” (Beuys) durch den Zusatz “Goetheanistische Plattform” konnte der kunstreligiöse absolute Zweck mit dem Verfassungsgedanken verknüpft werden.

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Zur Wiedergeburt des griechischen Denkens

(009) Attribut: Re-Inkarnation. Das Heilmittel für die europäische Kultur ist nicht aus der christlichen Religion heraus zu extrahieren, da der römische und jüdische Einfluß auf die ursprüngliche Bewegung sie dazu völlig unbrauchbar gemacht hat. Auch irgendeine andere ist dazu aus verständlichen Gründen nicht in der Lage. Der Zen-Buddhismus spielt dabei eine herausgehobene Rolle. Nur eine Renaissance, eine Wiedergeburt des griechischen Denkens, der humanistischen Idee der attischen Antike, vermittelt durch die Weimarer Klassik, kann Europa und hier vor allem Deutschland den bitter nötigen Veränderungsimpuls geben, damit der allgemeine Menschengeist sich erneut mit dem Ideal von Paideia (Hygieia) und Arete (Ares) verbindet. Die moralische Evolution der Menschheit ist ohne den Rückgriff auf die hellenistische Religion der Kunst auf unbestimmte Zeit aufgeschoben oder sogar auf permanent beendet, was die Gottheiten des Olymp sicher sehr, sehr bedauern werden.

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